ein Energieträger zu 100% CO2-kompensiert

Wie funktioniert die CO2-Kompensation?

Die Kompensation von CO2-Emissionen, auch CO2-Ausgleich genannt, basiert auf dem Prinzip der weltweiten Klimabalance: Für das Klima ist es unerheblich, wo auf der Welt Emissionen entstehen und wo sie eingespart werden.

 

Leider lassen sich in der Praxis aber häufig nicht alle Emissionen vollständig vermeiden. Auch nach der Durchführung der zur Verfügung stehenden Klimaschutzmassnahmen zur Verringerung des CO2-Fussabdrucks verbleiben oft unvermeidbare Emissionen. Diese unvermeidbaren Restemissionen, die an einem Ort der Erde entstehen, können durch zusätzliche Klimaschutzmassnahmen, wie etwa die Unterstützung von Klimaschutzprojekten, an einem anderen Ort ausgeglichen werden.

 

Insbesondere in Bereichen, in denen eine substanzielle Reduktion von Treibhausgasemissionen mit anderen Mitteln nicht kurzfristig zu erreichen ist, kann die CO2-Kompensation ein wichtiges Instrument für mehr Klimaschutz sein. Deshalb gleichen wir Emissionen, die durch die Nutzung unseren klaren Diesels eco speed entstehen durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte an anderen Orten der Welt aus. Als Übergangslösung bis zur Entwicklung neuer CO2-armer Energieträger wollen wir damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Für unsere Kunden entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten.


 

Diese Klimaschutzprojekte werden durch uns unterstützt

Ningxia Lingwu Solar Project

Bei dem vorliegenden Projekt handelt es sich um eine Freiflächen-Solaranlage im Bundesstaat Ningxia Hui im Norden  Chinas. Es umfasst die Installation  und den Betrieb von rund 168.000 PV-Modulen und verfügt über eine Gesamterzeugungsleistung von 40,3 MW. Jährlich liefert die Anlage damit rund 56.000 MWh sauberen Sonnenstrom. Dieser wird in das öffentliche  Übertragungsnetz eingespeist und verdrängt dabei Strom aus fossil befeuerten Kraftwerken.

 

Unter diesem Link   erfahren Sie mehr über das Projekt.

 

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Rimba Raya Biodiversity Reserve Project

Das Rimba Raya-Schutzgebiet befindet sich im Südosten Borneos und grenzt an den Tanjung Puting Nationalpark. Die im Rahmen des Projektes geschützte Waldfläche umfasst 64.000 Hektar. Ein Fokus der Projektaktivitäten liegt auf dem Schutz bedrohter Tierarten - u. a. des vom Aussterben bedrohten Borneo-Orang-Utans, dessen Population im vergangenen Jahrhundert um 95% zurückgegangen ist. Dazu erwirbt das Projekt Nutzungsrechte für an das Schutzgebiet angrenzende Areale, die als Pufferzonen dienen. In enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Dorfgemeinschaften werden Initiativen für nachhaltige Beschäftigung entwickelt, von denen die Menschen vor Ort profitieren.

 

Das Rimba Raya-Projekt  ist das erste  REDD-Projekt, das mit  dem  Dreifach-Gold-Zertifikat nach dem anerkannten   CCB Standarausgezeichnet wurde.

 

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Landfill Gas Project Turkey

Der Standort des vorliegenden Deponiegas-Projektes ist die Metropolregion Istanbul und umfasst zwei Deponie-Anlagen. Zu den Projektaktivitäten gehören die Installation und der Betrieb von Systemen zur energe- tischen Nutzung des austretenden Deponiegases. Die beiden Anlagen Kömürcüoda im asiatischen und Odayeri im europäischen Teil der Stadt entsorgen zusammen täglich rund 19,000 Tonnen städtischer Feststoffabfälle. Die installierte Gesamtleistung der jeweiligen Generatoren beträgt 33,807MW und 16,980MW. Zusammen generieren die beiden Anlagen durchschnittlich  417GWh Strom pro Jahr, der in das lokale Übertragungsnetz eingespeist wird.

 

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Zafarana Wind Project Egypt

Das Projekt mit Sitz in Zafarana im ägyptischen Gouvernement Suez umfasst den Bau von 142 Windenergieanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von 120,7 MW. Damit gehört das Projekt zu den größten Erneuerbare-Energien-Projekten in Ägypten. Das Projekt befindet sich in einem Wüstengebiet unweit der Küste des Roten Meeres. Die Standortbedingungen für die Nutzung der Windkraft sind deshalb hervorragend. Die Turbinen des Zafarana-Projektes liefern jedes Jahr über 450 GWh sauberen  Windstrom,  der in das nationale Stromnetz eingespeist  wird. Rechnerisch lässt sich mit der erzeugten Energie der Bedarf von rund

280.000 Menschen in Ägypten decken.

 

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